Die Station Natur und Umwelt und die Abfallwirtschaftsgesellschaft Wuppertal gratulieren herzlich!
Wir sind überwältigt, wie die Grundschule es auch in diesem Projektjahr durch ihren nachhaltigen Umgang mit dem alltäglichen Konsum geschafft hat, den Restmüll auf nur 240Liter pro Woche zu reduzieren.
Von allen am MÜLLennium-Projekt teilnehmenden Schulen hat die Grundschule Alarichstraße das geringste Restmüllaufkommen pro Kopf und verfolgt damit exakt das Ziel des gemeinsamen Projektes der Station Natur und Umwelt, der AWG Wuppertal und des Stadtbetriebes Schulen:
Das Restmüllvolumen an Wuppertals Schulen stetig zu verringern und die korrekte Mülltrennung innnerhalb der Schule und schließlich auch außerhalb voranzutreiben.
Beim jährlichen MÜLLennium-Wettbewerb reichen die teilnehmenden Schulen ihre konkreten, kreativen Ideen und Werke zur Müllvermeidung und Wertstofftrennung ein. In der städtischen katholischen Grundschule Alarichstraße werden beispielsweise das ganze Jahr über in allen Klassen verschiedene Projekte zum Thema Müll durchgeführt. Im Fokus steht dabei vor allem: Re- und Upcycling.
Aber auch andere Schulen dürfen sich freuen: Den zweiten Platz erhielt die Gemeinschaftsgrundschule Radenberg, den dritten Platz nimmt das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium ein.
Teilnehmen am jährlichen Wettbewerb dürfen alle Schulen Wuppertals, die für das MÜLLenniumprojekt angemeldet sind. Ab 2026 wird als zusätzliches und neues Bewertungskriterium berücksichtigt, wie oft die Schule die kostenfreien MÜLLennium-Unterrichtseinheiten der Station Natur und Umwelt besucht hat.
Weitere Informationen zum Projekt hier.